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Herbstzeit ist Erntezeit

Der diesjährige Kartoffelanbau war für die Produzenten erneut herausfordernd. Aufgrund des nassen Frühlings wurden viele Kartoffeln erst spät gepflanzt. Hinzu kam der trockene Frühsommer, welcher der Kultur ebenfalls zusetzte. Aus diesem Grund erwarten wir eine kleinere Ernte und die Knollen fallen etwas kleiner aus als in vergangenen Jahren.

Kartoffelernte 2023

Das Kartoffeljahr 2023 war für die Produzenten äusserst anspruchsvoll. Aufgrund des nassen Frühlings konnten die Kartoffeln erst spät gepflanzt werden. Der trockene Frühsommer setzte den Pflanzen ebenfalls zu. Aus diesem Grund erwarten wir eine kleinere Ernte als üblich, dafür kann mit einer sehr guten Qualität der Knollen gerechnet werden.

Nun steht mit der Ernte der Höhepunkt des Kartoffeljahres an. Aufgrund der Hitzewellen können die Produzenten in diesem Jahr weniger Kartoffeln ernten. Trotz den herausfordernden Bedingungen auf den Feldern kann aber durch die Anstrengungen von Produzenten und -abpackbetrieben ein gutes Produkt im Laden gewährleistet werden. So lassen sich auch mit der diesjährigen Ernte leckere Kartoffelgerichte auf den Tisch zaubern.

Facts zum Kartoffelanbau in der Schweiz

Dieses Jahr bauten rund 4'000 Produzenten auf 10‘730 Hektaren Kartoffeln an. Diese Fläche entspricht mehr als 16'000 Fussballfeldern. Die Knollen werden noch bis etwa Ende Oktober von den Landwirten auf dem Feld geerntet. Anschliessend gelangen sie entweder in den Detailhandel oder sie werden zu Produkten wie Frites, Chips, Rösti, Kroketten und Co. verarbeitet.

In einem normalen Jahr stammen etwa 85% der hierzulande konsumierten Kartoffeln aus der Schweiz. Da der Anbau der Knollen aber stark witterungsabhängig ist, sind gewisse Ernteschwankungen normal.

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